2. PiA-Politik-Treffen

Am 24.09.2012 fand in Berlin das 2. Verbände-übergreifende PiA-Politik-Teffen statt unter dem Titel:

„Gemeinsam sind wir stark“ – Wie können wir Aktive in der PiA-Politik zur Verbesserung der Ausbildungsbedingungen gemeinsam MEHR erreichen?

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Organisationsteam: Ariadne Sartorius (bvvp), Kerstin Sude (DPtV), Katharina Röpcke (PfgB), Jean Rossilhol (VPP)

Wir beschäftigten uns damit, wie es um die demokratische Mitbestimmung der PiA steht, um die Bezahlung der praktischen Tätigkeit, um die Qualität der Ausbildung, um die Reform der Ausbildungsstruktur? Was wurde erreicht, was ist noch zu tun?

Es gab ca. 30 Teilnehmer/-innen. Vertreten waren 3 PiA-Sprecher der Psychologie-Fachschaften-Konferenz, 4 PiA für gerechte Bedingungen!, 14 PiA-Sprecher/innen von Instituten und Verbänden, sowie 8 PiA-Sprecher/innen der Bundeskonferenz PiA. Zudem waren Mitarbeiter von ver.di dabei. Es waren wieder alle wissenschaftlich anerkannten Verfahren vertreten, sowohl Psychologische Psychotherapeuten (PP) als auch Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten (KJP).

Beschlüsse

  1. Ziel des PiA-Politik-Treffens ist der Zusammenschluss von PiA-Aktiven unabhängig von Verbänden und Vereinen zur Förderung der Interessen von PiA.
  2. Die Veranstaltung soll ganz offiziell „PiA-Politik-Treffen“ heißen, halbjährlich und gekoppelt an die BuKo stattfinden. Eine Mailingliste soll erstellt werden.
  3. Alle Verbände und Fachverbände sind dazu eingeladen, das PiA-Politiktreffen mit zu organisieren.
  4. Wir empfehlen die Kooperation mit ver.di beim Kampf für eine bessere Bezahlung.
  5. Es soll eine Katalog von Mindestanforderungen an die Ausbildungsreform aus PiA-Sicht erstellt werden.
  6. Die Vereinsgründung soll beim nächsten Treffen neu besprochen werden.