4. PiA-Politik-Treffen

Das 4. verbändeübergreifende PiA-Politik-Treffen am 23.09.2013 in Berlin stand unter dem Motto:

PiA-Politik 2.0 „Was können wir konstruktiv zum Reformprozess beitragen?“

Organisationsteam: Peter Freytag (VPP/BDP), Ariane Heeper (DGPT), Ariadne Sartorius (bvvp), Katharina Simons, ehem. Röpcke (PiA für gerechte Bedingungen!), Kerstin Sude (DPtV), Ricarda Müller (DFT), Manuel Becker

Wir freuten uns beim 4. PiA-Politik-Treffen über rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teil. Davon 2 PiA-SprecherInnen der Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo), 5 PiA-für-gerechte-Bedingungen!, 14 (PiA)-SprecherInnen und VertreterInnen von Instituten, landes- und bundesweiten Verbände sowie 11 PiA-LandessprecherInnen der LPtKs und 1 Bundesvertreterin von ver.di. Weitere Engagierte und interessierte PiA aus Berlin und dem ganzen Bundesgebiet kamen hinzu. Es beteiligten sich, wie zuvor, TeilnehmerInnen aller wissenschaftlich anerkannten Verfahren sowie VertreterInnen für PP und KJP.

Darüber hinaus konnten wir die ideelle und finanzielle Unterstützung für das PiA-Politik-Treffen auf 27 Organisationen ausweiten. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Unterstützer!

Beschlüsse

Es wurde eine Resolution zu Mindestanforderungen für Qualitätskriterien an den Ausbildungsinstituten für Psychologische Psychotherapie & Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie vorgelegt und mit großer Mehrheit beschlossen.

Weitere Highlights des Treffens:

  • Input: Dr. Johannes Klein-Heßling, BPtK, zum Stand der Reform (Wissenschaftlicher Referent der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK))
  • Input: Ministerialrat Ralf Suhr, BMG, zum Stand der Reform (aus dem Referat 316 „Ausbildung und Berufszugang zu den Heilberufen und sonstigen Berufen im Gesundheitswesen“ des Bundesgesundheitsministeriums)