PiA-Politik 2.0 „Was können wir konstruktiv zum Reformprozess beitragen?“
- Gesamtes Protokoll als PDF
Anhang #1: Resolution: Mindestanforderungen Qualitätskriterien an Ausbildungsinstituten
Anhang #2: Tabelle Arbeitsdokumentation Praktische Tätigkeit (.XLS / .ODS)
Anhang #3: Öffentlichkeitsarbeit – Aufruf an MithelferInnen
Anhang #4: Liste der untersützenden Verbände und Organisationen
Anhang #5: Endgültiges Programms des 4. PiA-Politik-Treffens
Wir freuten uns beim 4. PiA-Politik-Treffen über rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teil. Davon 2 PiA-SprecherInnen der Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo), 5 PiA-für-gerechte-Bedingungen!, 14 (PiA)-SprecherInnen und VertreterInnen von Instituten, landes- und bundesweiten Verbände sowie 11 PiA-LandessprecherInnen der LPtKs und 1 Bundesvertreterin von ver.di. Weitere Engagierte und interessierte PiA aus Berlin und dem ganzen Bundesgebiet kamen hinzu. Es beteiligten sich, wie zuvor, TeilnehmerInnen aller wissenschaftlich anerkannten Verfahren sowie VertreterInnen für PP und KJP.
Darüber hinaus konnten wir die ideelle und finanzielle Unterstützung für das PiA-Politik-Treffen auf 27 Organisationen ausweiten. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Unterstützer!
Beschlüsse
Es wurde eine Resolution zu Mindestanforderungen für Qualitätskriterien an den Ausbildungsinstituten für Psychologische Psychotherapie & Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie vorgelegt und mit großer Mehrheit beschlossen.
Weitere Highlights des Treffens:
- Input: Dr. Johannes Klein-Heßling, BPtK, zum Stand der Reform (Wissenschaftlicher Referent der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK))
- Input: Ministerialrat Ralf Suhr, BMG, zum Stand der Reform (aus dem Referat 316 „Ausbildung und Berufszugang zu den Heilberufen und sonstigen Berufen im Gesundheitswesen“ des Bundesgesundheitsministeriums)